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... auf der Rotmilan-Projektseite der HGON. Gerne stellen wir Ihnen unsere Arbeiten zur Erforschung und Schutz der "Gabelweihen" vor.

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Zug


Im Winter zur Sonne

In Deutschland und Hessen ist die „Gabelweihe“ meist Kurzstrecken- oder Teilzieher. Sie kehrt mit Ausnahme der wenigen Überwinterer im Februar/März zu ihren Brutplätzen zurück und bleibt bis Oktober/November.

Die Hauptwegzugrichtung ist beim Rotmilan Südwest, so dass durch Hessen auch zahlreiche in Nordostdeutschland beheimatete Milane ziehen. Die Überwinterung findet meist in Spanien, Portugal und Frankreich, vereinzelt auch in Nordafrika statt. Besonders im Herbst ziehen die Tiere eher langsam, und bei warmer Witterung verzögert sich der Abzug allgemein. In den frühen Morgenstunden ziehen Rotmilane relativ flach über Grund. Später am Vormittag nutzen sie wie andere Greifvögel aufkommende Thermik, um sich hoch in die Luft zu schrauben. Dabei verlassen die Jungtiere Mitteleuropa eher als die Altvögel.

Eine Besonderheit ist die Überwinterung von bis zu 700 Rotmilanen im nordöstlichen Harzvorland in Sachsen-Anhalt, wo schneearme Winter im Niederschlagsschatten des Harz-Gebirges ein Bleiben ermöglichen.

Ein rastender Trupp Rotmiane auf einem Strommast. Steigen Morgens die Temperaturen und Nebel verschwindet, ziehen die Vögel weiter Richtung Südwest. Foto: C. Gelpke

Ein rastender Trupp Rotmiane auf einem Strommast. Steigen Morgens die Temperaturen und Nebel verschwindet, ziehen die Vögel weiter Richtung Südwest. Foto: C. Gelpke

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